„Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“
Maria Montessori
Endlich stehen auf den eigenen zwei Füßen! Nun ist es Zeit die große, weite Welt für sich zu entdecken, denn mit dem Stehen auf zwei Füßen ist es noch lange nicht vorbei - ganz im Gegenteil. Jeden Tag passiert etwas Neues, das ICH in ALLEM entsteht im Kontext zur Umwelt. Alles hier aufzuschreiben würde den Rahmen dieser Seite und Ihre Geduld beim Lesen sprengen, deswegen an dieser Stelle nur einige, wenige Beispiele dessen:
Erlernte Motorik wird verfeinert – ihr Kind wird autonom
„Trocken“ werden
Sozialverhalten innerhalb von „Regeln“ der Gesellschaft, im Kindergarten und der Schule
Beinachsen und die weitere Aufrichtung entwickeln sich und der gesamte Körper passt sich gegen die Schwerkraft an
Immunologische Prozesse haben ihre eigenen, selbstbezogenen Zeiten
Das Gehirn entwickelt sich immer mehr Richtung „denken“, eigenem Denken und lernen
Sprache – was für ein Phänomen im Hören und Hinhören und deren Umsetzung
Zähne kommen und gehen und kommen neu – Entwicklung des Gesichtsschädels
Entwicklung von Emotion mit evtl. „Trotzphasen“ und Lerneffekten durch die Umwelt auf das eigene ICH
Der Schlaf ändert sich
Die Neurologie schaltet u.a. von den Organen auf den gesamten Körper um (Integration)
Zur Ruhe kommen im eigenen Körper – Das ICH fühlen auch ohne Bewegung
Konzentration und Lernfähigkeit entwickelt sich
Hormonänderung – die Prä- und eigentliche Pubertät
Das Auge – Entstehung des gesamten Sehvermögens für Nah und Fern, das Gesichtsfeld, das Konvergieren (lesen können) usw.
Bindungen werden nach außen verlagert – die Umwelt wird immer wichtiger aus einem sicheren Umfeld heraus
Und vieles, vieles mehr
Kinder und deren Entwicklungen liegen mir besonders am Herzen. Nicht alles ist immer einfach oder reibungslos und damit des Öftern ein großes Fragezeichen, eine Herausforderung für die Eltern, die Pädagogen und das Umfeld des Kindes. Hier möchte ich Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.